Senfwissen #8: Woher kommt der Spruch „Seinen Senf dazu geben“?
Damit ihr an Weihnachten mit nicht unnützem Wissen glänzen könnt, erzählt uns Eva in unserem Film Senfwissen #8 woher der Spruch „seinen Senf dazugeben“ kommt: https://youtube.com/shorts/Y7mqQtUsavI
Wer unseren Senf kennt und unserer Reihe #senfwissen folgt, weiß, dass man unseren Senf mit richtig gutem Gewissen zum Essen dazugeben kann. Nicht nur, weil er ist besonders lecker ist, sondern weil er kalt vermahlen wird und die dadurch enthaltenen Senföle dem Körper bei der Aufspaltung von tierischen Fetten helfen. Also Essen bekömmlicher macht - ein natürlicher alkoholfreier Digestiv also. Senf hat zudem antibakterielle Eigenschaften: Senföle, Essig und Zucker dienen als natürliche Konservierung, die sich die Gastronomen im Mittelalter zunutze machten, als es noch keine guten Kühlmöglichkeiten gab und sie ihren selbst angerührten Senf überall dazu gaben. Wer hat´s gewusst?
Damit die Gastronomen nicht wie früher ihren eigenen Senf herstellen müssen, füllen wir unseren Senf nicht nur in Gläser, sondern auch in Gastronomiegebinde ab, die wir an die gehobene Gastronomie verkaufen.
Mit unseren Gläsern beliefern wir den Feinkosthandel sowie euch alle über unseren Laden und den Online-Shop.
Öffnungszeiten Laden & gläserne Manufaktur in Hamburg – St. Pauli: Di.-Fr. von 12-18 Uhr. Bis zum 23.12.22 auch samstags von 13-17 Uhr. Online-Shop: www.senfpauli.de
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